Um ein Promotionsstudium in einem Fach der Sprachwissenschaften aufnehmen zu können, gilt es folgendes zu beachten: Die inhaltliche Betreuung und Ausgestaltung des Dissertationsprojektes ist von den administrativen Vorgängen der Promotion getrennt. Alle zugelassenen Doktorand/inn/en werden hinsichtlich der wissenschaftlichen Forschung für ihr Promotionsprojekt federführend von einer/einem Professor/in als Erstbetreuer/in angeleitet, mit denen die Doktorand/inn/en zuvor selbstverantwortlich in Kontakt treten. Unterstützt wird das Betreuungsverhältnis mit einer bilateralen Betreuungsvereinbarung, die innerhalb der ersten sechs Monate nach Einschreibung geschlossen wird. Derweil übernimmt a.r.t.e.s., die Graduate School for the Humanities Cologne die Promovierendenverwaltung an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln. Alle Prozesse von der Zulassung zum Promotionsstudium über die Qualitätssicherung des Studienverlaufs bis zur Einreichung des Promotionsgesuchs werden über das Webportal a.r.t.e.s. access abgewickelt.

Folgende Schritte sind bei der Bewerbung erforderlich:

1. Bewerberinnen und Bewerber treten selbstverantwortlich mit einer Professorin oder einem Professor in Kontakt, die oder der potentiell die Erstbetreuung des Dissertationsprojekts übernehmen kann. Eine Übersicht aller Personen, die die Erstbetreuung eines Dissertationsprojekts in einem Promotionsfach der Sprachwissenschaften übernehmen kann, finden Sie nach Fächern geordnet hier.
2. Für die Zulassung zum Promotionsstudium und die anschließende Einschreibung ist die Einreichung eines Antrags über a.r.t.e.s. access erforderlich.
   Das Team des Promotionsbüros steht für Rückfragen gerne zur Verfügung.

Besuchen Sie die die Seite von a.r.t.e.s., der Graduate School for the Humanities Cologne, um sich über die Einzelheiten der Bewerbung zu informieren.